Der Camper
Nachdem die Corona Pandemie unsere Pläne eines „work and travel“ Jahrs durchkreuzte, hat uns das Glück in die Karten gespielt und wir konnten einen Fiat Ducato ergattern. Der Wunsch zu Reisen entwickelte sich dahin, dass wir einen Camper umbauten, um damit die Kanaren zu bereisen.
Auf den Ausbau selbst soll hier jedoch weniger eingegangen werden, aufgelistet werden lediglich die Grundbausteine des Umbaus.
Grundbausteine:
- Wassertank (Frischwasser 100l), Befüllung von außen möglich
- Pumpsystem zur Speisung des Wasserhahns und der Dusche
- Abwassertank unter dem Auto (90l) und einen Stutzen zum Ablassen
- 2 Solarpanele für die Speisung der Batterie zum Laden der elektronischen Geräte
- Anschlüsse im Innenraum für USB, Steckdose 12Volt
- Kühlbox
- Langstromanschluss, insbesondere in bewölkten Gefilden mit wenig Sonnenlicht
- Standheizung
- Gasflasche (Besorgung auf den Kanaren z.B Disa Tankstelle 16l Füllmenge Kosten 80€*
- Zusatz Kanister für Wasserbefüllung
Hier auf den Kanaren, lebt die Camper-Mentalität auf. Das Tolle daran, selbst die kleinsten Autos werden hier umgebaut, um fürs Wochenende direkt am Strand zu stehen und sich mit Freunden zu treffen.
Vorort sieht man dementsprechend alles von Luxus Wohnmobil bis zum kleinen Twingo, in denen die Leute hier ihre Sehnsucht zum Meer stillen.